Herzlich willkommen auf dieser Informationsseite. Sie stehen vor dem weltweit ersten in Kleinserie produziertem
100% elektrischen Sportwagen oder vor dem Viel Spaß beim schmökern. Thomas P.S: Batterieelektrische Autos sind über ihre gesamte Lebensdauer klimafreundlicher als ihre Verbrenner-Pendants. Dennoch wird immer wieder das Gegenteil behauptet. Was ist da los? Und vor allem: Was ist der Zweck dahinter? |
Seit etwa 2009 beschäftige ich mich rein privat, als Ingenieur
der Elektrotechnik, mit Elektroautos. Es sollte praxistauglich
sein und beim Fahren Spaß machen. Das Auto sollte möglichst
200 km bis 300 km Reichweite haben. Irgendwann hörte ich davon, dass
es von Tesla eine reine Limousine als Nachfolgemodell zum
Roadster geben sollte, und ich beschloss zu warten. Dummerweise wurde ich via Telefonmarketing (Normalerweise blockt schon der Empfang immer ab) zu einer Tesla Roadster Sport 2.5 Testfahrt eingeladen. Ein Freund und ich hatten die Gelegenheit jeweils etwa 15 Minuten ab dem Meilenwerk (heute Motorworld) Böblingen zu fahren. Das Ergebnis war "fürchterlich". Mein Freund ist leider zu groß für das Auto und ich konnte 2 Nächte lang nicht schlafen. Es kribbelt (noch heute) im Bauch!. Als guter Schwabe machte ich dem Verkäufer von der Tesla Niederlassung München ein Angebot: Ich kaufe, aber nur zu XX% vom Listenpreis. Dessen Antwort: Das geht im übrigen bis heute mal gar nicht aber er hat noch ein Unikat, welches lediglich 4 Mal gebaut und von einigen namhaften Rennfahrern "erprobt" wurde. Die Ausstattung und Unterschriften auf der Heckklappe gaben mir den Rest. Ich bin eben doch käuflich. Die Moral von der Geschichte: Mein Freund mit den langen Füßen ist nun während meinen Geschäftsreisen der offizielle "Batteriepfleger". Fazit: Ich habe bis heute den Kauf des Autos nicht bereut und unglaublich viele neue Freunde kennen lernen dürfen! |
Eigentlich immer, außer es ist im Winter Salz gestreut. Langstrecken sind
kein Problem. Das Fahren selbst ist eher wie vor 50 Jahren, ruhig,
erholsam und vor allem meist langsam, außer ich werde verärgert. Dies
geschieht zu meiner Überraschung meist von Damen in dicken Autos (SUVs) an
einer zweispurigen Ampel. Die Provokation geht oft wie folgt von statten:
1. Ich sehe aus dem Auto die Ampel meist nur sehr umständlich, also warte
ich zunächst mal bequem bis das Auto neben mir los fährt.
2. Ups es möchte ein kleines Duell ausfechten, gut, so gebe ich eben auch
etwas Strom.
3. Spätestens wenn der "Große" schalten muss, ist mein Kleiner vorne :-)
und weg.
Das Auto hat eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 200 km/h. Es macht jedoch
wenig Sinn im Reiseverkehr schnell zu fahren. Hohe Geschwindigkeiten gehen
extrem zu Lasten der Batteriekapazität. Beispiel: Wenn bei 90km/h etwa
150Wh/km verbraucht werden, so sind es bei 120km/h schon 50% mehr d.h.
225Wh/km. Mit anderen Worten bei 90 km/h komme ich fast 100 km weiter!
Zusätzlich spart das Reisen mit eingeschalteter
Geschwindigkeitsregelanlage und im Windschatten hinter einem LKW weitere
kostbare Energie. Tesla hat auf Sommer 2015 eine Batterie mit 600 km
Reichweite angekündigt.
Ein gemächliches Reisen mit 80 bis 120 km/h ist also ideal für eine gute
Reichweite von 300km und mehr. Ich stehe am Morgens einfach etwas früher
auf. Auf Nachfrage findet es sich selbst bei Kunden in Parkplatznähe eine
Steckdose und die Ladestellendichte nicht täglich zu.
Im ersten Jahr habe ich mit dem Auto 25.ooo km gefahren. Mit Genuss! Im
Moment pendelt sich meine Fahrleistung so um 20.000 km pro Jahr ein. Und
immer noch weitgehend ohne jede Stromkosten, dank dem Einsatz von
kostenlosen Tankkarten oder den Mitgliedern der Drehstromkiste. Im
dritten Jahr habe ich nun 60.000 km runter. Wie zu erwarten war, ist das
Laden nun zwar nicht mehr kostenlos, aber Dank einer jährlichen Flat-Fee
von 180 Euro, was wohl 2 Tankfüllungen bei Verbrennern und bei mir etwa
einer Fahrtleistung von 4000 km entspricht, immer noch sehr günstig.
Tipp: Wenn es auf Langstrecke notwendig ist nachzuladen und es gibt nichts
in der Nähe / Industriegebiet zu sehen oder zu essen, dann wird einfach
nach den eMails geschaut oder für die Firma etwas erledigt.
Ende 2015 bin ich Privatier geworden und habe deswegen auch keinen Firmenwagen mehr. Der Roadster ist seitdem mein einziges Auto. ich denke aber darüber nach das Model X von Tesla zu erwerben. Dieser Wagen hat als einziges Auto der Welt eine Anhängerkupplung.
Aus den weiter unten genannten Gründen hat der Kleine einen großen Bruder bekommen. Er wird nun mit seinen 88.888 km geschont und muß nur noch bei schönem Wetter oder speziellen Events auf die Straße. Aber genau darauf freuen wir uns ganz besonders.
Teslatreffen vor dem sehenswerten Verkehrshaus in Luzern |
Ganz ehrlich, am Anfang rechnete ich immer, langt es, langt es
nicht? Komme ich noch an oder nicht? Alles unbegründet! Ein
Steckdose findet sich immer! Bei gemächlicher Fahrt sind 340 km und mehr drin. Ladestationen gibt es heute schon fast überall. Nur leider keine einheitliche Plattform, in der alle Verzeichnet sind. Geschweige denn ein einheitliches Bezahlsystem. Der Roadster ist das erste Autole seiner Zunft und hat beim Laden so seine einzige wirkliche Schwäche: Die Ladezeit. Aber während dem Laden kann der Fahrer gut Essen gehen, sich Städte/Dörfer ansehen oder mit wild fremden Enthusiasten fachsimpeln. Manche sehen sich auch ein Videofilm an. Und das alles eben während das Autole irgendwo Strom mit bis zu 60 Ampere nuckelt. Anfang 2016, es gibt Hoffnung, ein Amerikaner hat ohne nennenswerten Eingriff ins Fahrzeug eine Chademo Ladeschnittstelle entwickelt. Bei über 50 Aldifilialen kann ich heute schon laden, aber dank Aldi und deren Schnelllader könnte mein Roadster in naher Zukunft doch noch zum Schnellader mutieren. Wie toll ist das denn! Von fast leer ist der Wagen an einer der Telsa Ladestationen ist etwa 2.5 Stunden wieder Rand voll: Ladestationen sind hier www.erouting.net/tesla oder diese: http://www.goingelectric.de/stromtankstellen. Mittlerweile gibt es ganz viele weitere Möglichkeiten zu Laden: Z.B. http://www.drehstromkiste.de/ ein Verbund von privat betriebenen Ladestationen. http://www.lemnet.org/LEMnet_Map.asp listet kostenlose Ladestation von Park & Charge (Mitgliedsbeitrag von 50 Euro pro Jahr) und auch die wie Pilze aus dem Boden schießende Ladestationen der kommerzieller Anbieter wie z.B. RWE, E.ON oder EnBW. Mir persönlich gefällt nicht, dass die Großen für Ihre Ladekarten eine monatliche Gebühr verlangen. In den ersten 3 Jahren habe ich fast keinen Cent für Strom außerhalb meiner Garage ausgegeben.Im Umkehrschluss zahlt beim Laden bei mir Zuhause auch keiner, und einen Kaffee gibt es meist noch oben drauf. Meine erste vorsichtige Reise 2012: Stuttgart - Füssen (laden) - Sankt Moriz (nachladen) - Mailand (laden) - Luzern (laden) - Emmendingen (laden) - Stuttgart. Mittlerweile waren wir des öfteren in den Dolomiten und im September 2015 ging es an das Nordkapp. Eine Reise die ich mit einem Verbrenner sicherlich nie unternommen hätte. Es gibt Model S Fahrer, die im Jahr über 100.000 km fahren. und das eben weitgehend zum Nulltarif. Und drei Model S Autos haben die Strecke vonGibraltar bis ans Nordkapp in kaum mehr als 96 Stunden bewältigt. |
Quartal 1 2013:
Nun in puncto Reichweite, eigentlich nicht. Aber ein reiner Zweisitzer ist
ja auch nicht unbedingt praxistauglich. Zudem zeichnet sich bei den
Herstellern ein Technologiekrieg zwischen Hybrid und reinen Stromern ab.
Es gibt Hybrid-Fahrzeuge mit wenigen elektrischen Kilometern, aber auch
welche mit einer elektrischen Reichweite von 30 bis 50 km. Das reicht wohl
zur Arbeit und meist auch für Einkäufe. (Z.B. Opel Ampera) Aber
warum immer noch ein Verbrennungsmotor mit sich herumschleppen?
Da es ja in vielen Familien 2 oder mehr Fahrzeuge gibt, möchte ich
zwischen Erst- und Zweitfahrzeug unterscheiden:
Erstfahrzeug: Hier gibt es bei rein elektrischer Motorisierung
keine Alternativen zum Tesla Modell S. Zumindest von keinem namhaften
Hersteller.
Tesla Modell S |
Das neuen Tesla Modell S wird seit Sommer 2013 in Europa in 2
verschiedenen Batteriegrößen erhältlich sein. Im Moment werden etwa 2000 Stück pro Monat gebaut. Die 5+2 sitzige Limousine hat eine Reichweite von fast 500 km und kann sehr schnell geladen werden. Der Wagen ist vergleichbar mit dem BMW 5, hat aber deutlich mehr Fahrspaß. Je nach Ausstattung ist der Tesla mit der stärksten Batterie etwa 2o.ooo bis 3o.ooo Euro teurer als der BMW. Mit der Steuerbefreiung für 1o Jahre sind etwa 3ooo Euro gespart. Auf 1oo km ist die Ersparnis ca. 1o eher 12 Euro. D.h. die elektrische Familienkutsche rechnet sich in etwa nach einer Laufleistung von 2oo.ooo km, falls der [Öko]Strom ganz normal bezogen wird. Vermutlich eher schon nach 15o.ooo km, da die Wartungskosten wegen fehlendem Motor deutlich günstiger sind. Besitzer von einer Photovoltaik Anlage sparen bei vergleichbarer Motorisierung und Fahrspaß 15 bis 17 Euro pro 100 km. Ab Modell 2015 ist das Auto mit Sensoren ausgestattet, dass der Wagen zumindest selbstständig die Spur auf gut markierten Wegen halten kann. Es werden seit dem automatisch Firmwareupdates einegspielt, welche es z.B. dem Wagen ermöglich automatisch aus der Garage zu fahren (Auch bei geschlossenem Tor mit Funköffnung), oder aus und in eine Parklücke. Oder bei Regen auch selbstständig auf Knopfdruck am Handy unter ein ggfs vorhandenes Dach zu fahren. Sie fnden viele Viedeos auf YouTube, hier etwas lustiges, oder verstopfen sich die Städte in Zukunft selbst?. |
Zweitfahrzeug: Hier bieten einige Hersteller zu vernünftigen Preisen 2 bis 4 Sitzer an. Mit Reichweiten bis zu 160 km sind diese Stromer eine wirkliche Alternative. Aber auf Grund des Aufpreises rechnen sie sich oft leider auch nicht. Tabelle Stand Q1 2014. Mitte 2015 hat sich da noch nicht viel geändert. So ist sicherlich auch der neue 4000 € Zuschuss bei Kauf der Fahrzeuge (Außer für Tesla, deren Fahrzeuge sind zu teuer) uninteressant. Allerdings bekommen I3, Leaf und Golf wohl dieses jahr noch größere Batterien.
Fazit: Je nach Modell bietet da Model S einen Fahrspaß in 2.54 bis
4.x Sekunden von Null auf 100. Zudem macht das öko-Gewissen den Idealismus
aus.
Ob sich Tesla am Markt behaupten wird, das wird spannend und wohl die
Zukunft in den nächsten Jahren weisen.
Quartal 4 2013
Seit wenigen Monaten wird das immer noch konkurrenzlose Modell S auch in
Europa ausgeliefert. In USA hat es bereits in Kalifornien höhere
Zulassungszahlen als Audi und Mercedes in der Premiumklasse (S) zusammen.
Im Zweitfahrzeugsegment ist der Renault Zoe im Moment "State of the
Art". Da die Preise der Batterien fallen lohnt sich dieses Auto
schon bei etwas 12000 km im Jahr. Vollkostenrechnung des ADAC. Wenn man
bedenkt, dass dieses Auto dann sicherlich dem Erstfahrzeug deutlich
Laufleistung abnimmt, sollten die gefahrene Kilometer eher zunehmen.
Diese Jahr soll noch der BMW I3 auf den Markt kommen. Und sicherlich
entwickeln auch einige Hersteller die heute nur im Elektronik Bereich
tätig sind, zukünftig Autos. Die deutschen Hersteller müssen aufpassen,
dass hier nicht binnen kürzester Zeit (2 Jahren) plötzlich e-Autos
billiger werden als deren Produkte mit fossilem Motor.
Tesla hält nach wie vor Wort, schon seit langen gibt es in
Stuttgart eine Niederlassung, welche auch fleissig Repariert und
verkauft. Die Flut der Supercharger wird immer größer. Egal wohin man in Europa möchte, einfach einsteigen und los fahren. Nun ist dier Erschliessung von Ost Europa und Flächendeckung in Spanien und in den französischen Ländlichen gebieten dran. Außerdem bietet Telsa Privatpersonen einen sogenannten Destination Charger an. Die Hardware ist kostenlos bis sehr preisgünstig, und zum Laden entrichtet der Fremde dann eben einen kleinen Obulus für die bezogenen Energie. Das Navi weiss ja den Endpunkt der Reise und ist auch stets über die Verfügbarkeit der Ladestationen informiert. So definiert sich modernes Reisen mit, wenn man möchte, zeitlich minimalen Ladestopps von etwa 35 Minuten für weitere 300 km. Also kurz aufs WC, ein Kaffee geholt und das Auto meldet schon seinen Wunsch weiter zum nächsten Charger bewegt zu werden.
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Ein zwei Kinderkrankheiten hat mein Weißer
schon. Und ich ärgere mich über Tesla gewaltig. Der Hersteller hat
ja mit aller Gewalt die Erstauslieferungen des Modells in
Deutschland Ende September begonnen. Soweit so gut, dass allerdings
einen Monat später - die Autopilot Version 2.0 angekündigt wird, und - auch schon bereits offensichtlich seit einem Monat in der Produktion ist, und - schon in Dezember erste Autos in Deutschland mit dieser neuen wichtigen Technologie ausgeliefert werden, und - meiner leider NICHT aufgerüstet oder umgerüstet werden kann, das entspricht einer kalten Wiederverkaufsentwertung meines Nagel neuen Fahrzeuges. Leider wurde ich mit dem Kleinen in einen Unfall mit LKW Berührung verwickelt. Die Radmuttern des LKWs haben die Stoßstange, Kotflügel und Türe des Kleinen auf der Fahrerseite einfach nur aufgeraspelt. Nichts tragische, aber eine übel teure und langwierige Reparatur. Zu meinem Ungemach meinte die Polizei, ich wäre schuld. Schon komisch dass man Schuld ist, wenn ein anderer mit Staugeschwindigkeit in einen rein fährt. Dank Allianz und Vollkasko steht mein Kleiner nun wieder in der Garage und freut sich auf schöneres Wetter. Da die Seite neu lackiert wurde, kann die Folierung erst in 2 Monaten erfolgen. |
Groß zieht Klein und lässt an jeder Ampel trotz kleiner Motorisierung auch im Anhängerbetrieb alles hinter sich. Nur der Verbrauch ist überirdisch. Theoretisch darf kein Supercharger auf Langstrecke ausgelassen werden. |
Mit nachlassender Ungeduld warte ich auf die Lieferung einer
Chademo Erweiterung für meinen Roadster. In der Theorie sollte er
dann an einem 50KW Lader in einer Stunde voll geladen sein. Bei Aldi
in zwei Stunden. ich erhoffe mir dadurch ein ganz neues
Reichweitengefühl. Mit dem Großen bin ich Ende Januar nun etwa 9.000 unterwegs gewesen, völlig Problemlos. Einzig im aktuellen strengen Winter hat er einen relativ hohen Vampirverbrauch (Nachts wenn er steht). Und auch die Fahrtleistung pendelt sich bei hohen 360 Wh/km ein. Dies ist wohl der Heizung und der Batteriewärmung geschuldet. Wenn ich weiterhin diese Fahrleistung habe, werde ich wohl in 2 bis 3 Monaten eine Laufleistenerhöhung meiner Versicherung melden müssen. |
Die Chademo Erweiterung für meinen Roadster wurde immer noch nicht
geliefert. Und das X hat die ersten Defekte. Die
Seitenfenstern vorne rechts und links haben beim öffnen und
schließen eine Fehlfunktion. Hoffentlich bringt Tesla dies bald in
Ordnung, ist es nervig. Muss nach dem Aussteigen immer prüfen, ob
die Fenster auch wirklich geschlossen sind. Das großen "white baby" hat nun etwa 15.000 km drauf. Alles rein privat. Ich bin froh, dass es nun wieder schöneres Wetter gibt. Der "Kleine" kommt immer öfters zum Einsatz. Die Unfallfolgen sind nun auch alle beseitigt. Er macht Spaß wie eh und je das Fahrzeug zu bewegen. Mein Verbrauchsspitzenwert mit dem X über 65 km mit mehr als 600 Wh/km habe ich nun auch erreicht. Das "Baby" musste dabei einen riesigen 1,5 Tonnen Anhänger von Karlsruhe nach Stuttgart auf die Messe ziehen. Ich durfte 100km/h mit dem Teil fahren, was zu dem exorbitanten Verbrauch führte. Mit 80 km/h war er deutlich geringer. Anfang Mai gehe ich mit dem kleinen auf die Rennstrecke: Rhein Ring. Der Große darf in bis dorthin ziehen. Bin auf beide Verbräuche gespannt. |
Beide Autos sind rein elektrisch betrieben und können "fliegen". |
Die Chademo-Erweiterung ist nun in meinem Roadster eingebaut. Hat
einen ganzen Tag gedauert, aber nun wissen wir, wie es geht. Diese
Neuerung wurde dank Aldi und Ikea mit 20 KW und Bosch
Schwieberdingen mit 50 kW Ladeleistung ausgiebig getestet. Letzteres
macht richtig Spaß. Dank des geringeren Verbrauchs lädt der Kleine
im Verhältnis nun schneller als der Große. Nun sollten wir mal
nachrechnen, ob mit dieser Ladeleistung nicht ein neuer
Langstreckenrekord für eine 24 Stundenfahrt möglich sein sollte. Insgesamt bin ich nun 120.000 km rein elektrisch gefahren und bis auf den Rempler hatte ich keine kritischen Probleme. Der Große hat nun über 20.000 km auf dem Buckel. D.h. der Kleine hat nun bald eine Laufleistung von 100.000 km. Das muss dann wohl im August gefeiert werden. Meiner Frau geht es mit ihrem Auto ähnlich wie mir mit meinem Kleinen, es/er ist zu schade für den Winterbetrieb. Deswegen erweitern wir Ende des Jahres unseren Fuhrpark um einen BMW i3, ohne REX! Bestellt ist er, hoffentlich kommt der neue Facelift bis dahin. Seit langem geht es nächste Woche mal wieder auf ein Roadster Treffen. Wir möchten die Main-Schleifen erkunden. Im September dann in den südlichen Schwarzwald. Der Kleine bereitet uns wie eh und je richtig viel Fahrspaß. Das teuerste neben der Versicherung sind wirklich die Kosten für die Hinterreifen. |
30.000 km auf dem Model X und 100.000 km mit dem Roadster. Das
sind fast 24.000 rein elektrische und rein private km pro Jahr. Der
Große macht immer noch Spaß, ist bequem und der Autopilot, wenn auch
nur der aller erste 1.0 verrichte auf das BAB und auf gut
ausgebauten Landstraßen treu und brav seine Dienste. Ich schätze,
dass ich etwa 30-40% von den 30.000 km mit dem Autopiloten gefahren
bin. Rechtzeitig zum Wiegenfeste haben wir unser neuestes Fahrzeug in Empfang nehmen dürfen. Der vorletzte Verbrenner in unserem Winter/Sommer Fuhrpark wurde ersetzt. Da meine Liebste die Hauptnutzerin sein wird, durfte es, wenn es schon eine elektrisches Fahrzeug sein musste (Mein Wunsch), ein BMW i3s sein (ihre Bedingung). So kam es, dass die erste BMW i3s Auslieferung seitens der BMW Niederlassung Stuttgart unserer wurde. Vielen Dank an Herrn Klemm von der Beratung bis hin zur Auslieferung. Wie erwartet funktionieren die vorhandenen Tesla CEE 16 oder 32A Ladekabel am i3 nicht. So müssen wir uns entweder eine weitere Type 2 Wallbox in der Garage installieren, oder eben ein weiteres Ladekabel kaufen oder vermutlich selber bauen. Der Roadster machte leider zum ersten Mal zicken und blieb mit Überhitzung der Elektronik liegen, nun ja, ich hatte ihn auch an dem Tag viel freien Auslauf im Schwarzwald gegeben. Mit einem Rhythmus von Abkühlen lassen und maximal 5 km fahren schafften wir es gerade so in die heimische Garage. So brachte mich der Kleine an diesem Tag um die Möglichkeit an der Bundestagswahl teil zu nehmen. Vermutlich führte dies zu dieser unsäglichen politischen Patt-Situation mit dem nun monatelang andauernden Geschachere. Nun ja, nach längeren Suchen habe ich das Problem ausgemacht. Nun kenne auch ich die generellen Schwachstelle der europäischen Roadster in der Ansteuerung des Kühllüfters. Den Platinenstecker wollte ich nicht selbst tauschen, so entschloss ich mich den Kleinen in die Schweiz zu bringen um die gesamte PEM (= Motorsteuerungselektronik) einem Check zu unterziehen. Was auch bitter nötig war, da weitere Teile gewisse Alterungserscheinungen hatten. Nun ist die PEM wieder wie neu und für hoffentlich weitere 100.000 km in den nächsten 10 Jahren gut. Auch freut es mich sehr, dass in den letzten Monaten zum ersten Mal der VW eGolf und der BMW i3 gemeinsam die deutsche Zulassungsstatistik anführen. Auch die Produktionshölle (=Anfahrt) des neuen günstigen Tesla Massenmodells 3 scheint durchschritten. Nun sind wohl 5000 Stück in der Woche produzierbar. War auch bitter nötig bei inzwischen 500.000 Vorbestellungen. Bisher gingen die Tesla Fahrzeuge hauptsächlich nur zu Lasten von Audi, BMW und Mercedes. Mit dem Model 3 tritt Tesla nun wirklich in den Mittelklasse Markt ein. Wenn man eine Kostenrechnung über 4 oder 6 Jahre macht, sogar eher in die Golf Klasse. Ach ja, auch der erste elektrische LKW wurde vorgestellt und kann bestellt werden. Coca Cola, UPS, DHL tun dies offensichtlich schon zahlreich in bis zu 180 Stück. Das kann Mercedes als den größte LKW Hersteller der Welt sicher nicht gefallen, wann kommt deren Antwort? |
unser BMW i3s im Auslieferungsraum |
Quartal 1 und 2 2018
Gut dass Teslas zwei Kofferräume haben. Hier der Vordere :-) |
Der i3s macht uns viel Spaß und kommt oft zum Einsatz. Unser
beiden "Oldtimer" ein älterer Porsche 911 und der Roadster von Tesla
kommen nun nur noch bei gutem Wetter zum Einsatz. Die Fahrfreude
bleibt ungebrochen. Kaufland und ATU waren jeweils so nett, keine 500 Meter weg von unserem Haus eine 50 kWh Schnellladestation für jeweils maximal 2 Autos zu installieren. Die Benutzung bei ATU ist Kostenpflichtig, die bei Kaufland ist es nicht. Kein Wunder, daß die Kaufland Ladestation ziemlich gut ausgelastet ist. Nun gut, gehen wir eben früh morgens oder später am Abend erst einkaufen. Alle drei Autos laufen wie geschmiert. Die Reichweite des i3s ist wirklich mickrig. Ums Haus erreichen wir Reichweiten um die 180 km im Winter bis zu 230 km im Frühjahr. Allerdings holt uns eine Ausfahrt nach Füssen wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Die Fahrtstrecke beträgt in etwa etwa 225 km. es geht los bei etwa 420 Höhenmeter, über maximal 1000 Höhenmeter zur Zielhöhe von 800 Metern. Auf dem Hinweg mussten wir 2 Mal nachladen, auf dem Rückweg einmal. Schlecht für meinen Geldbeutel, daß meine Liebste weiß, dass es bei IKEA in Ulm 4 Ladeplätze gibt. Sag mir nochmal jemand, Elektroautos sind billig zu fahren. Mit diesen "kostenlosen" Ladeplätzen definitiv nicht! Oder liegt es an der Fahrerin... Größere Ausfahrten ergaben sich im ersten Halbjahr nur zwei: Bremen 650 km und Saint Tropez 1000 km, jeweils pro Strecke. 1000 km sind mit dem Model X an einem Tag ganz locker zu schaffen. Abfahrt war gegen 9:00 Uhr, Ankunft gegen 21:00 Uhr. Mit 4 Mal an Tesla Supercharger laden: Zentralschweiz, Genf, Genoble, Sisteron. Ein letztes und im Prinzip unnötiges Lader erfolgte in Arles. Wir wollten mit möglichst viel Restreichweite ankommen. In der Summe haben wir nun seit 2012 150.000 km rein elektrisch zurück gelegt. Einen Verbrenner vermissen wir immer noch nicht. Allerdings dreht sich in letzter Zeit das Ansehen von Tesla Motors in der Bevölkerung etwas ins negative. Die Presse bauscht jede noch so kleine negative Information auf. Es gab einen weiteren Toten, es gibt weiterhin Produktionsprobleme u.v.m. Woher kommt diese plötzliche Flut? Vielleicht von den deutschen Herstellern, welche immer noch keine signifikante Produktionszahlen hin bekommen. Sie sagen alles ist ausverkauft, klar, bei nur 130 Stück am Tag. Oder von Börsenspekulanten, welche short gegangen sind und deswegen mit allen Mitteln die Aktie runter reden müssen. Dumm ist, dass Tesla nun wirklich nachhaltig 5000 Model 3 pro Woche produziert, und diese Spekulanten haben wohl in den letzten Tagen des zweiten Quartals sehr viel Geld verloren. Tesla will sogar noch dieses jahr einen kleinen Gewinn erwirtschaften. Dennoch investieren Sie weiterhin gewaltig. Neue Service Center eröffnen, das Ladenetz wird ausgebaut (Bsp: Leonberg wurde von 8 auf 20 Ladeplätze erweitert) und neue Produktionsstätten in China und Europa werden angegangen. Die Chinesen produzieren mittlerweile Elekrofahrzeuge in Größenordnungen, da ist selbst Tesla ein kleines Licht. Und was liefern die Deutschen Hersteller? Meiner Meinung nach im Vergleich immer noch nichts! Der Markt für elektrische Nahverkehrsbusse ist zu 100% in chinesischer Hand, und die Produktionskapazität von Elektroautos soll mittlerweile die 1 Mio pro Jahr geknackt haben. |
Wir waren lang im Urlaub, so konnten unsere Drei sich ausruhen.
Zum ersten mal haben wir unser Model X über eine längere Strecken
(220 km) mit einem ungebremsten Hänger hin und zurück betrieben. Der
Verbrauch war schon deutlich höher, zumal es von Stuttgart aus in
die Alpen ging. Leider hat der Kleine einen Rempler abbekommen. In der Seite unter dem Ladeport ist ein 4 cm langer Riss. 8000 € Reperaturschaden. |
Anfang Dezember wurde ich von Schrottix als Fahrer auf den ECO Grandprix nach Oschersleben eingeladen. Irgendwie war es seltsam wie wir in unserem 8 Jahre alten Roadster die Konkurrenz von über 30 Autos deklassiert haben. Nun ja, wir wissen eben: Wer langsamer und verhaltener und somit ohne die Benutzung der Bremsen fährt, kommt viel weiter. Allerdinsg war dies nur deswegen möglich, da das Auto ebenfalls mit einem Chademo Kit aufgerüstet ist. So konnten wir mit den vollen 22 kW laden. Die Idee der Veranstalters für das weltweit erste 24 Stunden Rennen für Elektroautos war, dass alle Teilnehmer diese maximale Ladeleistung erhalten. Für den technisch versierten Leser, dies bedeutet dass nach den Einführungsrunden alle noch einmal nachgeladen haben, und somit aus dem Netz über 700 kW gezogen wurden. Das ist eine Menge Holz, wenn man weiss, dass üblicherweise in Wohngebieten lediglich 400 kW Transformatoren verbaut werden. Unser Team bestand aus unserem Lademeister, Caterer und 4 Fahrer. Schön war auch, dass unser zweites Team, ein altes Tesla Model S mit über 200.000 km auf dem Tacho den 10ten Platz eroberte, und damit alle anderen Teslas hinter sich gelassen hat. Hier einige Links: Bericht im ZDF Bericht im MDR in der ertsen Einstellung mit mir am Steuer
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2019
Wir wurden der e-Mobilität etwas untreu und haben uns ein
Wohnmobil bestellt. Jedoch zumindst gleich mit Anhänger. Unsere
erste große Reise führte uns im Gespann über die französische Alpen
in die Provence. Dann entlang des Mittelmeeres bis nach Tarifa.
Immer wenn wir länger an einem Ort blieben, wurde der Kleine
abgeladen und mit ihm vor Ort die Umgebung erkundet. In Tarifa setzten wir mit dem Kleinen nach Tanger über und nahmen an der RiveMaroc teil. Laut dem Teslaclub vor Ort war dies der erste Tesla Roadster in Marokko überhaupt. Schöne Bilder undVideos gibt es zu diesem Event hier. Der kleine Roadster wird nun fast nur noch zum Spass gefahren. Wir schonen das Unikat eben so gut es geht. Wir überlegen uns, ob nicht mittlerweile auch Porsche ein schönes Spielzeug auf den Markt gebracht hat. Nur die Probefahrt seitens Porsche scheint sich schwierig zu gestalten, und dies obwohl wir noch einen 911 in der Garage stehen haben. |
Bis Jahresende haben wir mit unseren drei e-Autos fast 200.000 km selbst und ausschliesslich privat gefahren. |
An keinem der Wagen musste eine nennenswerte Reparatur durchgeführt werden. |
Sie sind auf dieser Webseite weil sie bestimmt Fragen zu diesem
Auto haben. Das Auto ist also sehr "kommunikativ" und bis heute habe
ich noch von niemanden negative Bemerkungen erhalten.
Natürlich sprechen meine elektrischen Mitstreiter und mich viele Leute am Strassenrand an. Es ist schon erstaunlich, was da manchmal an fundiertem Wissen über mich hereinprasselt. Treffen von Gleichgesinnten : Ab Frühling bis in den späten
Herbst gibt es fast jedes Wochenende einen Grund sich zu treffen.
Inbetriebnahmen von Ladestationen müssen gefeiert werden; |
Der fliegt noch günstiger |
Allgemeines: Das Fahrverhalten würde ich als "knackig" bezeichnen. Sehr direkte Lenkung, straffes Fahrwerk, gut berechenbares Kurvenverhalten
elektrische Reichweite | 34o km, bei größerem Spaßfaktor etwa 2oo bis 250 km. |
CO2 Emission | 0g / 100 km |
Beschleunigung 0-100 km | Laut Hersteller: 3,9 Sekunden, die Sportvariante 3,7 Sekunden,
jeweils bei voller Batterie im "Performance Modus" nach
Amerikanischer Messung. Aus dem Stand etwa 4 Sekunden. Von Null auf 150 km/h etwa 8 Sekunden |
Gebaut wurden | 2008 bis 2011 etwa 2700 Stück. Alle wurden bis 2012 verkauft. Vermutlich existieren noch etwa 22oo Stück. |
Ehemaliger Neuspreis | 1oo.ooo bis 15o.ooo EUR je nach Komfortausstattung. Motor und Batterie ist immer identisch. |
Gebrauchtwagenpreise Stand 01.2013 | 6o.ooo bis 8o.ooo Euro, allerdings die Hauptbatterie wohl irgendwann fällig. Ich habe für 2021 eine neue bestellt. |
Verbrauch pro 1oo km: | Etwa 3 bis 5 Euro je nach Strompreis und bis zu 3 Euro Reifenabrieb. Letzteres je nach Spaßfaktor |
Geräuschentwicklung | Aussen: fast keine, Innnen sind Abrollgeräusche der Reifen und Lager, sowie der Motor zu hören |
Gewicht | 1335 kg, davon die Batterie 408 kg |
Gangschaltung | Ein Gang genügt von null bis 200 km/h. Für Rückwärts wird der Motor einfach umgepolt und leider bei 20km/h abgeregelt |
Heizung und Klimaanlage | Sind vorhanden und wärmt/kühlt sofort. Geht natürlich zu Lasten der Reichweite. Deswegen bleibt beides meistens einfach aus. Eine Pudelmütze und warme Kleidung tun es im Winter auch. Der VW Käfer lässt grüßen. |
Sonstiges | Radio mit Navi, Extrem genaue Anzeige mit verbleibender Reichweite bei aktueller Fahrweise und der Fahrweise der letzten 50km. Temperaturanzeige des Motors, der Batterie und der Elektronik. Für den Winter ein Karbon- und für den Sommer ein Faltdach Diverse Kabel mit unterschiedlichen Stromanschlüssen für Ladestationen sind auf Reisen mit zuführen |
Bremsen | Die Bremsen sind etwas unter dimensioniert, leider. Vielleicht sind sie aber auch nur immer kalt, da sie im reinen Fahrbetrieb so gut wie nie benutzt werden. Geht man vom "Gas-Pedal" beginnt der Motor mit der Rekuperation und bremst so das Auto ab. |
Rekuperation | im freien Rollen, z.B. Bergab oder vor roten Ampeln wird der Motor
zum Stromgenerator. Dies hat 2 Effekte: 1. Der Wagen bremst sanft ab. Binnen wenigen km hat man das Fahren fast ohne bremsen raus. Frei nach dem Motto, wer bremst vernichtet Energie, welch dummes Gefühl. 2. Die Batterie wird wieder etwas geladen. Das bringt manchmal in den Abfahrten von Bergen eine "theoretische" Reichweite von über 1000 km. |
Fahrleistungen | Manche sind mit Ihrem Roadster in 2 Jahren schon weit über 1oo.ooo
km gefahren. Einer sogar schon 25o.ooo in etwa 2.5Jahren. Ich fahre
etwa 2o.ooo km pro Jahr |
Aufbau | Basiert auf Lotus Elise, Aluminium Rahmen und weitgehend Karbon |
Tesla Niederlassungen | Stuttgart, München, Düsseldorf, Hamburg Berlin und Frankfurt. Sogenannte Tesla Ranger kommen aber auch für Wartungsarbeiten etc. vor Ort oder holen das Auto ab. Siehe www.tesla.com. |
Spaßfaktor | Extrem hoch! |
Probleme | Etwas schwache Bremsen; In der Stadt völlig lautlos, d.h. auf Kinder und Fußgänger ist besonders zu achten; Preis einer neuen Batterie, die dann aber für 600 km reicht. |
Batterie und Antrieb:
Roadster Batterie in der Produktion |
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Das Race of Champions wird seit 1988 ausgetragen und gastierte 2010 zum zweiten Mal in Deutschland. Ursprünglich als Wettbewerb unter Rallyefahrern gedacht, treffen heute die besten Fahrer aus den verschiedensten Motorsportdisziplinen aufeinander: Formel 1, Rallye-WM, DTM, NASCAR, WTCC, X-Games und Le Mans-Serie. Der Reiz des Wettbewerbs liegt darin, das Fahrer unterschiedlicher Disziplinen auf vergleichbarem Material gegeneinander anzutreten.
Beim Tanken vor dem Gotthard Pass |
4 Roadster wurden von Tesla 2010 als ROC Version nach FIA
Auflagen gebaut: Diverse Not-Aus Schalter, Überrollkäfig, Rennsitze
mit 6-Punkt Gurte, Stromerkennungslichter (Ohne Strassenzulassung)
und Abschleppöse hinten. Eventbeklebung.
Die Vier standen während dem Rennwochenende den namhaftesten Rennfahrern als Show-Car beim ROC in Düsseldorf zur Verfügung. Sebastian Vettel, Michael Schumacher, Michel Mouton, Sebastian Loeb, Alain Prost, Travis Pastrana (hat u.A. auf diesem Auto unterschrieben) und andere sind mit den Fahrzeugen gefahren und hatten sichtlich Spaß (Youtube.com: ROC Düsseldorf 2010, Race of Champions) Darüber hinaus war dieses Auto noch auf einer Presseveranstaltung in Norwegen auf der Vurrusjøen Iceway Bilder 1 2 3 Der Überrollkäfig erfordert beim Einsteigen etwas Gelenkigkeit.
Wegen der fehlenden Innenverkleidung ist das Auto definitiv innen
lauter wie von außen. Leider fehlen auch die normalen Sitze
mit Sitzheizung. |
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Fahrzeugstandort:
Kreis Böblingen
Wer mal eine Runde mit fahren möchte, gegen eine kleine Bier-Spende läst sich so einiges machen.
Ich möchte das Auto nicht mehr hergeben. Es macht Spass, ist Kommunikativ und man ist schon irgendwie Pionier in Sachen Elektromobilität. Auch wenn ich es bis Q3 2016 täglich im Einsatz habe, sehe ich das Auto eher als mein Hobby an. Und ein Hobby kostet Geld! Nur so rechnet es sich irgendwie auch schön. Natürlich ist es auch nett einen sehr agilen Sportwagen zu fahren, und dennoch Umweltfreundlich mit Ökostrom unterwegs zu sein.
Thomas Schmidt
Tel. [+49] (0) 178-4019320
e-mail: DL1SCI@DARC.de